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Entspanntes Segeln vor dem Wind

Lagoon vor dem Wind unter Parasailor

Was gibt es schöneres, als unter Spinnaker in voller Fahrt vor dem Wind dahin­zurauschen! Wenn die Crew allerdings nicht eingespielt oder schlicht zu klein ist, fängt das Vergnügen oft erst gar nicht an.

Mit dem Parasailor schon! Denn der verhält sich so gutmütig und ist so leicht zu handhaben, dass vor dem Wind Ihr neuer Lieblingskurs sein wird.

Mit oder ohne Spi-Baum einsetzbar

Vor dem Wind unterwegs ohne Spinnakerbaum

Man kann den Parasailor auf unter­schiedliche Weisen fahren. Einen Spi-Baum einzusetzen (wie bei einem normalen Spinnaker) ist nur eine Möglichkeit.

Es geht aber auch ohne Spi-Baum, denn der Flügel wirkt wie eine Segellatte. Oder Sie schlagen den Parasailor wie einen Gennaker an.

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Zwei Segel in einem - von 70° bis 180° einsetzbar

Zwei Segel in einem! Der Parasailor kann von 70° bis 180° (scheinbarer Wind­einfalls­winkel) gefahren werden und deckt damit den Bereich eines Spinnakers und eines Gennakers ab.

Das schont den Geldbeutel und spart Platz an Bord.

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Parasailor und Autopilot: das neue Traumpaar an Bord

Das neue Traumpaar an Bord: der Parasailor unter Autopilot. Auf der einen Seite der Parasailor, der dank seiner guten Selbsttrimmeigenschaften spielend mit den Steuerbewegungen des Autopiloten klar kommt. Und auf der anderen Seite der Autopilot, der nicht viel korrigieren muss, weil der Parasailor quasi nicht geigt.

Einweisung inklusive

Eine Einweisung durch einen Parasailor-Experten ist im Kaufpreis inbegriffen.

Sie haben noch nicht viel Erfahrung mit Vorwind-Segeln? Keine Sorge, Ihr ISTEC-Händler läßt Sie nach dem Kauf nicht alleine, sondern begleitet Sie gerne beim ersten Setzen, Trimmen und Bergen. Im Kaufpreis ist eine persönliche Einweisung enthalten - nach Möglichkeit auf Ihrem eigenen Schiff. (Je nach Liegeplatz der Yacht, können evtl. zusätzliche Reisekosten entstehen.)

"Ich würde den Parasailor jedem empfehlen"

"Man muss nicht ständig an Schot und Achter­holer arbeiten, was einer faulen Crew sehr zugute kommt. Ich setze den Parasailor oft ohne Spi-Baum und ver­wende ihn einfach wie einen normalen asym­metrischen Spinnaker. Ich würde den Parasailor jedem empfehlen, der erwägt, einen neuen Spinnaker zu kaufen."

Jimmy Cornell, Segelpionier, Weltumsegler und Buchautor, Großbritannien
http://www.jimmycornell.com/

Der Flügel und seine Wirkungsweise

Wing Principle Diagram

Achterlicher Wind sammelt sich im Segel, verdichtet sich und schiebt das Schiff nach vorne (Vortrieb). Ein Teil des Drucks entweicht durch die Öffnung im Segel, hinter der der Flügel derart angebracht ist, dass die Luft oberhalb und unterhalb vorbeiströmt. Aufgrund der Form des Flügels und dem Winkel, in dem dieser angeströmt wird (Anstellwinkel), beschleunigt die Luft an der Flügel-Oberseite schneller als diejeniege unterhalb des Flügels. Es entsteht auf der Oberseite ein Unterdruck, der den Flügel förmlich nach oben saugt (Auftrieb) und somit das Segel stabilisiert.

Der Auftrieb des Flügels hat zwei wesentliche Effekte. Erstens wird der Druck auf den Bug verringert. Zweitens wird der Vortrieb erhöht, denn der Anstellwinkel des Flügels ist so konstruiert, dass der Vortriebsverlust der Öffnung vollständig kompensiert wird.

Solide Konstruktion, hochwertige Materialien und sorgfältige Verarbeitung

Parasailor Schothorn

Der Parasailor ist ein sehr strapa­zier­fähiges Produkt. Schon durch seine Konstruktion bedingt kann der Parasailor Böen viel besser dämpfen als ein normaler Spinnaker. Die Öffnung ist ein wahres Sicherheitsventil, durch das ein plötzlich angestiegener Luftmassendruck geführt entweichen kann. Dabei entsteht am Flügel sogar zusätzlicher Auftrieb. Darüber hinaus machen ausschließlich erstklassige Materialien (zum Teil auch für die Luftfahrt zugelassen), mehrfach verstärkte Schothörner und mit Dacron und Gurtband verstärkte Lieken den Parasailor zu einem robusten Downwind-Segel.

Für Größen bis ca. 220 m² verwenden wir meistens ein hochfestes, PU-beschichtetes Double Rip-Stop 6.6er Nylon-Gewebe mit einem Tuchgewicht von 44 g/m² (≈ 1 smoz). Ab ca. 220 m² Größe verarbeiten wir kräftigeres Material mit einem Tuchgewicht von 70 - 75 g/m² (≈ 1,59 - 1,75 smoz).